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Mit seinen vertikalen Panoramafotografien macht Krishna Lahoti auf ungewohnte Weise Raum erlebbar.

Dem Betrachter erschließt sich die zweidimensionale Darstellung in einer erweiterten Dimension.

Dabei zeigt Lahoti nicht nur gewohnte Ringsumblicke, sondern greift in seinen aktuellen Projekten die traditionelle horizontale Panoramafotografie auf und verändert sie radikal.

Er setzt die spezielle 360°-Aufnahmetechnik in die Vertikale um, fotografiert aus spezifisch gewählten Blickwinkeln und konfrontiert den Betrachter hierdurch mit einer ungewohnten Sehweise.

Räumliche Kontexte werden auf eine völlig neue Art dokumentiert und wahrgenommen. Assoziationen zu M. C. Escher und anderen bildenden Künstlern werden hervorgerufen.

Treppen, Blicke nach oben und unten, Verzeichnungen – klaustrophobische Momente. Gegenüberstellungen.

Architektur wird zur Skulptur.

Museum ©Lahoti